Ah, Kaiserschmarrn – schon allein der Klang des Namens lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, nicht wahr? Stell dir vor: warme, goldbraune Teigstücke, umgeben von zarten, karamellisierten Rändern, die bei jedem Bissen knusprig auf der Zunge zerbröseln. Dieses herrliche Gericht hat seinen Ursprung in einem Tiroler Landgasthof und bringt mit jedem Löffel ein bisschen alpine Gemütlichkeit auf den Teller. Es steckt voller Wohlfühl-Aromen und erzählt die kulinarische Geschichte der österreichischen Küche. Aber pass auf – wer auf die Kalorien achtet, der sollte sich besser vorsehen. Denn dieses Dessert ist verführerisch reichhaltig!

Was macht den Kaiserschmarrn so besonders? Dort, wo er seinen Ursprung hat, wird das Rezept gehütet wie ein Schatz, der seit Generationen weitergegeben wird. Und wie könnte es besser sein als mit ein paar kleinen, geheimen Kniffen aus Omas Trickkiste? Keine Sorge, ich lasse euch nicht im Dunkeln tappen: Die Zugabe von in Rum oder Cognac getränkten Rosinen schenkt dem Kaiserschmarrn eine herrlich duftige Note. Wer auf Alkohol verzichtet, kann einfach Wasser nehmen – das perfekte Familienrezept!
Besondere Aspekte des Rezepts
Einzigartige Geschmacksexplosionen sind der Schlüssel zu einem unvergesslichen Kaiserschmarrn-Erlebnis. Der geheime Trick? Die Rosinen werden in einem kleinen Bad aus Rum oder Cognac eingelegt. Diese kleine, unscheinbare Zutat ist das Geheimnis hinter der fabelhaften Aromavielfalt, die deinen Gaumen zum Klingen bringen wird. Stell dir vor, wie angenehm die süßen Rosinen in deiner Pfanne zischeln und die ganze Küche mit ihrem unwiderstehlichen Duft füllen.
Das Rezept ist auch ein Tribut an die Einfachheit – genau wie mein Waffelteig-Rezept, das nur wenige, aber dafür mächtige Zutaten braucht. Doch beim Kaiserschmarrn geht es nicht nur um die Zutaten. Es sind die kleinen Handgriffe, die ihn auszeichnen. Etwa die Kunst, das Eiweiß steif zu schlagen und dann vorsichtig unter den restlichen Teig zu heben. Diese kleine Extraarbeit beschert uns einen fluffigen Teig, der auf der Zunge schmilzt und jedem warmen und kalten Dessert begeistert.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
Stell dir einen fluffigen, leicht karamellisierten Traum von einem Dessert vor, bei dem die süßen Rosinen mit einem Hauch von Rum veredelt wurden – oder alternativ mit Cognac für den besonderen Kick! Die wahre Magie entfaltet sich jedoch in der Kombination all dieser köstlichen Elemente mit einer dermaßen einfachen Zubereitung, dass du dich fragen wirst, warum du es nicht schon längst probiert hast.
Vielseitigkeit in seiner besten Form: Der Kaiserschmarrn ist nicht nur ein Dessert, er ist ein wandelbarer Alleskönner! Egal ob du ihn als süße Hauptmahlzeit oder als Dessert nach einem herzhaften Abendessen servierst, er passt sich deinen Wünschen perfekt an. Und falls du für Kinder oder alkoholfreie Alternativen sorgst, kannst du die Rum-Rosinen einfach in Wasser einlegen. Total flexibel und genial, oder?
Ich liebe es, wie die verschiedenen Texturen und Aromen in Kaiserschmarrn zusammenkommen – die knusprigen, goldbraun gebackenen Stücke, die dann in zuckrigem Karamell gebadet werden, sind einfach himmlisch. Und wie könnte man nicht das unverschämt gute Gefühl lieben, das dich umgibt, während der Duft durch das Haus zieht? Wenn du ein Fan von traditionellen, herzerwärmenden Gerichten bist, wird dieses Rezept dein Herz höher schlagen lassen.
Zutatenübersicht
Um einen perfekten Kaiserschmarrn zu backen, brauchst du nur eine Handvoll Zutaten, die in jedem Vorratsschrank zu finden sind – und dennoch ergeben sie zusammen eine beeindruckende Geschmacksexplosion!
- Eier: Sie sind der Star des Rezepts und bringen die Luftigkeit und Struktur in den Schmarrn. Wenn du das Eiweiß zu festem Eischnee schlägst und unterhebst, wird der Schmarrn extra fluffig.
- Mehl: Normales Weizenmehl liefert die Basis des Teigs. Es sorgt für Halt und verbindet die feuchten Zutaten zu einem homogenen Ganzen.
- Milch: Die Flüssigkeit, die alles geschmeidig hält. Sie kann durch Pflanzenmilch ersetzt werden, falls du eine nussige Note bevorzugst.
- Rosinen: Sie bringen süße Fruchtigkeit ins Spiel. Ihr Einweichen in Rum oder Cognac addiert einen erwachsenen Touch, während Wasser für eine alkoholfreie Variante sorgt.
- Zucker und Vanillezucker: Diese Süßstoffe ergänzen die natürliche Süße der Rosinen und geben eine wohltuende, karamellige Note beim Braten.
- Butter: Erlässt alles in der Pfanne schön goldbraun brutzeln. Alternativ kannst du für eine leichtere Version Margarine auswählen.
Während du dich ins Backvergnügen stürzt, vergiss nicht, all diese einfachen Zutaten mit einer Prise Liebe und einer großzügigen Portion Genuss zu mischen. Und wenn du je auf der Suche nach einem anderen Dessert mit einem Hauch von Abenteuer bist, schau dir doch auch mal diesen köstlichen Rezeptvorschlag an. Ich bin sicher, es wird deinen Geschmackssinn genauso verzaubern!

Erfolgstipps & Tricks
Ihr steht in der Küche, alle Zutaten liegen parat, und nun geht’s ans Eingemachte: Wie gelingt euch der perfekte, goldbraune, duftende Kaiserschmarrn? Keine Sorge, ich habe ein paar bewährte Tipps und Tricks, die euch auf dem Weg zu diesem himmlischen Dessert den Weg ebnen.
1. Den Teig ruhen lassen:
Los geht’s mit dem Zubereiten des Teigs! Habt ihr alle Zutaten in der Schüssel? Perfekt. Dann schlagt das Eigelb mit einer Prise Salz und dem Vanillezucker richtig schaumig. Danach gebt ihr abwechselnd einen Löffel Mehl und einen kräftigen Schuss Milch hinzu. Das Geheimnis hier ist, Geduld zu haben: Lasst euren Teig für mindestens eine halbe Stunde ruhen. Keine Sorge, wenn er euch zu flüssig erscheint – das legt sich noch! Denn während dieser Ruhezeit entfaltet das Mehl seine Bindekraft, was zu diesem zarten, fluffigen Ergebnis führt, nach dem wir suchen.
2. Eischnee – die Geheimzutat für Luftigkeit:
Wenn dann der Teig geruht hat, geht es ans Eiweiß. Schlägt es steif, bis ihr die Schüssel über den Kopf halten könnt und nichts heruntertropft – ich verspreche, es wird so fluffig, dass auch der bockigste Klecks sich brav verhält! Hebt den Eischnee behutsam unter, denn er ist der Schlüssel zu einer himmlischen Leichtigkeit des Kaiserschmarrns.
3. Keine Angst vor Butter:
Ich verstehe euch, vielleicht sitzt im Hinterkopf immer dieser Gedanke: „Vorsicht bei der Butter!“ Aber nein, beim Kaiserschmarrn ist Butter dein Freund. Und ich sag’s euch, ein gschmeidiger Schmarrn wird schon jedem Kalorienzähler den Atem rauben! Also nicht sparen damit, sonst vermisst ihr am Ende die verlockend buttrige Note.
4. Wahl der richtigen Pfanne:
Eine beschichtete Pfanne hilft enorm dabei, dass unser Schmarrn gleichmäßig goldbraun wird, ohne zu verbrennen. Glaubt mir, das spart nicht nur Nerven, sondern auch das später lästige Schrubben des Geschirrs!
4. Die Kunst des Wenden und Karamellisieren:
Eine gut beheizte Pfanne, die zerlaufene Butter leicht brutzelt – der ideale Zeitpunkt, um den Teig hineinzugießen, etwa einen Zentimeter hoch. Geduld ist wichtig: Lasst den Teig erst eine festere Konsistenz erreichen, bevor ihr ihn in vier Teile trennt und die Stücke dreht. Ein einfacher Trick für den Karamelleffekt? Bestreut die goldbraune Seite mit Zucker, lasst sie kurz karamellisieren, wendet sie, und wiederholt den Spaß. Der Duft allein lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen!
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Rosinen einweichen:
Nehmt 5 EL Rum oder Cognac (das gibt dem Schmarrn das besondere Aroma) und gießt ihn über die Rosinen in eine Schüssel. Wer auf Alkohol verzichten möchte, kann einfach Wasser verwenden. Lasst alles mindestens eine halbe Stunde einziehen – dadurch werden die Rosinen supersaftig!
- Teig zubereiten: Schlagt das Eigelb zusammen mit dem Vanillezucker, einem Löffel Zucker und einer Prise Salz schaumig. Gebt dann nach und nach abwechselnd einen Löffel Mehl und einen guten Schuss Milch hinzu, bis der Teig gleichmäßig und dünnflüssig ist. Keine Sorge, der Teig soll genau so flüssig sein! Lasst den Teig mindestens eine halbe Stunde ruhen.
- Eiweiß unterheben: Schlagt das Eiweiß zu einem festen Eischnee auf – das ist der Trick für eine besonders luftige Konsistenz. Vorsichtig unter den Teig heben, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Schließlich hebt ihr die eingeweichten Rosinen (ohne Flüssigkeit) vorsichtig unter.
- In der Pfanne ausbacken: Lasst etwas Butter in einer beschichteten Pfanne schmelzen. Gießt nun den Teig etwa 1 cm hoch hinein. Nach und nach braten, die Oberfläche soll schön goldgelb werden. Schaut immer wieder nach unten, damit nichts anbrennt. Teilt die Masse dann vorsichtig in vier Teile und dreht jedes Stück um, um auch die andere Seite zu bräunen.
- Stücke karamellisieren: Sobald beide Seiten goldbraun sind, teilt die Viertel in mundgerechte Stücke. Streut 2 TL Zucker darüber und lasst alles karamellisieren, indem ihr die Stücke nochmals kurz wendet. Der Zucker schmilzt und bildet eine dünne, köstliche süße Kruste – einfach unwiderstehlich!
Und das war’s auch schon! Euer Kaiserschmarrn ist bereit zum Servieren. Lasst ihn noch schnell unter ein bisschen Puderzucker-Regenschauer tanzen und genießt diesen Geschmack von Tirol in deiner Küche. Übrigens, falls ihr auf der Suche nach einer weiteren süßen Verführung seid, kann ich euch die Schwedische Apfeltorte ans Herz legen.
Ihr seht, mit ein paar einfachen Kniffen und Tricks wird euer Kaiserschmarrn ein wahres Highlight, das man sowohl als Dessert als auch als Hauptmahlzeit genießen kann. So wird euer Kullirose Smar auf verschiedene Weise zum perfekten Genuss!
Variationen & Verwendungsmöglichkeiten
Eins der schönsten Dinge am Kaiserschmarrn ist seine Vielseitigkeit. Ihr könnt euren Schmarrn ganz nach Lust und Laune anpassen und so immer wieder aufs Neue variieren.
Fruchtige Beigaben
- Pflaumenkompott: Traditionell wird Kaiserschmarrn mit Pflaumenmus oder Kompott serviert. Die warme Süße der Früchte ergänzt die knusprigen Zuckerkrusten des Schmarrns perfekt.
- Apfelmus: Eine ebenso leckere Alternative ist Apfelmus. Besonders köstlich wird es, wenn du ihn selbst machst – dazu habe ich ein großartiges Rezept für Apfelkuchen mit Streusel, das du sicher auch lieben wirst!
- Frische Beeren: Im Sommer passen frische Erdbeeren, Heidelbeeren oder Himbeeren wunderbar zum Schmarrn. Sie bieten eine frische, fruchtige Komponente, die einfach himmlisch mit den karamellisierten Stücken harmoniert.
Lorem Up
Für die experimentierfreudigen unter euch, wie wäre es, Rosinen mit frischen oder getrockneten Cranberries zu ersetzen? Oder probiert doch einmal ein Hauch von Zimt oder Kardamom im Teig – ein absolutes Geschmackserlebnis!
Das Beste am Kaiserschmarrn ist seine Anpassungsfähigkeit. Ihr könnt ihn mit jedem Lieblingskompott, Sahne oder einfach pur mit Puderzucker genießen. Als herzhafte Variante könnte man sogar den Zucker weglassen und den Schmarrn mit einer herzhaften Füllung kombinieren. Vielleicht serviert mit einem leichten griechischen Bauernsalat nebenbei kommt eine völlig unerwartete Note in euer Majestätengericht.
Haltet eure Tuchen griffbereit, denn egal ob warm serviert oder abgekühlt als Snack für zwischendurch – dieser Tiroler Kaiserschmarrn ist immer ein Genuss! Falls euch der süße Schmarrn in Kombination mit einer klassischen Guacamole als ungewöhnlich attraktiv erscheint, warum dann nicht einmal als besondere Vorspeise oder ungewöhnliches Dessert-Twins probieren? (Ja, ich werde wirklich kreativ hier!) Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!
Variationen & Verwendungsmöglichkeiten
Stell dir den herrlichen Kaiserschmarrn nicht nur als Dessert, sondern auch als kreative Hauptspeise vor! Es macht so viel Freude, dieses klassische Gericht mit einer eigenen Note zu verfeinern. Vielleicht fragst du dich: „Kann ich aus einem traditionellen Rezept etwas Neues kreieren?“ Das ist sogar äußerst willkommen und einfach umzusetzen, ohne die ursprüngliche Essenz zu verlieren.

Fruchtige Beigaben
- Wenn du den traditionellen Pflaumenkompott magst, probiere doch zur Abwechslung mal einen köstlichen selbstgemachten Apfelkuchen mit Streusel als Begleitung – bestehend aus herrlich karamellisierten Apfelscheiben, die wunderbar dazu passen.
- Im Sommer sind frische Beeren die perfekte Begleitung. Denke an süße Himbeeren, saftige Erdbeeren oder frische Heidelbeeren – sie bringen eine extra fruchtige Note in deinen Kaiserschmarrn.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN (FAQ)
Wer hätte gedacht, dass so ein unschuldig aussehendes Dessert so viele Fragen aufwerfen kann? Aber keine Sorge, ich habe einige der häufigsten Fragen für euch aufgegriffen, damit euer Kaiserschmarrn ein voller Erfolg wird.
Was mache ich, damit der Schmarrn nicht anbrennt?
Ganz einfach, meine Lieben: Verwendet eine gut beschichtete Pfanne und lasst die Butter langsam schmelzen. Habt keine Angst davor, denn die Butter sorgt dafür, dass der Schmarrn nicht haften bleibt und bringt eine herrlich goldene Kruste. Achtet darauf, die Hitze nicht zu hoch einzustellen und kontrolliert regelmäßig, ob auch ja nichts ansetzt.
Kann ich eine alkoholfreie Version machen?
Aber definitiv! Einfach die Rosinen in Wasser anstelle von Rum oder Cognac einweichen. Das sorgt dafür, dass sie ebenso saftig werden, ohne Alkohol zu enthalten – ideal natürlich, wenn Kinder oder alkoholfreie Genießer am Tisch sitzen.
Meine Rosinen sinken immer ab und verbrennen. Hast du einen Tipp?
Hier hilft nur Rühren! Sei nicht schüchtern und scheue dich nicht davor, den Teig vor dem Eingießen in die Pfanne noch einmal kräftig durchzurühren. Schließlich wollen wir, dass jeder einen gleichmäßigen Bissen vom süßen Glück hat, oder?

Und voilà! Ich hoffe, diese Tipps helfen euch weiter. Glaubt mir, mit jedem Versuch wird es besser – also lasst den Teig ruhen, schlagt den Eischnee schön steif, und vor allem: Habt Spaß in der Küche!
Und wenn ihr Lust auf weitere leckere Ideen habt, wie wäre es mit einem Vanillekuchen mit Schokoglasur? 🍰✨

Kaiserschmarrn – Tiroler Landgasthofrezept
Zutaten
- 100 g Rosinen
- 5 EL Rum Cognac oder Wasser
- 6 Eigelb
- 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
- 1 EL Zucker gehäuft
- 1 Prise Salz
- 250 g Mehl
- 500 ml Milch
- 50 g Butter zerlassene
- 6 Eiweiß
- 4 TL Puderzucker
- n. B. Butter zum Braten, ca. 15-25 g je Pfanne
Anleitungen
- Die Rosinen in 5 EL Rum mindestens eine halbe Stunde einlegen. Wer keinen Rum mag, nimmt Cognac. Kinder und Antialkoholiker nehmen Wasser.100 g Rosinen, 5 EL Rum
- Das Eigelb mit dem Vanillezucker, einer Prise Salz und 1 geh. EL Zucker mit dem Handrührgerät schaumig aufschlagen. Nach und nach abwechselnd jeweils einen Löffel Mehl und einen guten Schuss Milch einrühren, bis alles aufgebraucht ist.6 Eigelb, 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker, 1 EL Zucker, 1 Prise Salz, 250 g Mehl, 500 ml Milch
- Anschließend die zerlassene Butter einrühren (Kalorienzähler: Das könnt ihr auch sein lassen und Euch wundern, wieso das Zeug nicht so gut schmeckt, wie im Skiurlaub). Der Teig wirkt ziemlich dünnflüssig, das ist genau richtig so. Den Teig jetzt eine halbe Stunde ruhen lassen, danach nochmals gut durchschlagen.50 g Butter
- Dann das Eiweiß zu einem festen Eischnee aufschlagen und mit einem Löffel langsam, aber gründlich, unter die Teigmasse heben. Es sollten keine Eiweißflocken mehr zu sehen sein. Danach die Rosinen ohne den Rum unterrühren.6 Eiweiß, 100 g Rosinen
- In einer Pfanne Butter zerlassen und den Teig ca. 1 cm hoch eingießen. Hitze etwas reduzieren und goldgelb anbacken lassen. Immer mal wieder drunter schauen. Die Masse vierteln, umdrehen und wieder anbacken lassen. In mundgerechte Stücke teilen, mit 2 TL Zucker bestreuen und kurz karamellisieren lassen.n. B. Butter
- Fast fertig: Auf Tellern anrichten und mit Puderzucker bestäuben.4 TL Puderzucker
- Mit dem restlichen Teig genau so verfahren. Dabei vor jedem Eingießen in die Pfanne alles nochmals gut verrühren, da die Rosinen schnell zu Boden sinken.
- Die Menge ergibt gute drei Pfannen voll Schmarrn und macht 4 – 6 Personen satt. Traditionell wird der Kaiserschmarrn mit Pflaumenkompott serviert.
- Tipps: Das Karamellisieren bringt’s und in einer beschichteten Pfanne brennt auch nichts an. Einfach Zucker darübergeben, wenden und eine halbe Minute warten. Währenddessen auf die ungezuckerte Seite Zucker geben, nochmals wenden, wieder eine halbe Minute warten, fertig.
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